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    Freude herrscht: positiver Journalismus und EM-Fieber

    Freude herrscht: positiver Journalismus und EM-FieberEin Foto fürs Erinnerungsalbum (v. l.): Lorenz Steinmann, EM-Maskottchen Maddli und Pascal Turin geniessen die Fanmeile an der Europaallee. Bild: Daria Semenova

    In der elften Folge ihres Rathuus-Podcasts sind Lorenz Steinmann und Pascal Turin hörbar guter Laune – denn aus den Zürcher Verwaltungen sind drei Good News ins improvisierte Studio an der Stauffacherstrasse geflattert. Ausserdem freuen sich die Rathuus-Gründer über die Viertelfinal-Qualifikation der Frauen-Nati.

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    Reiseziel London: Kanton soll sich für Direktzüge einsetzen

    Reiseziel London: Kanton soll sich für Direktzüge einsetzenDie Grenadier Guards – hier zu sehen die Militärkapelle – sind ein beliebtes Fotomotiv. Das Bild wurde zwischen 1980 und 1990 geschossen. Bild: ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Com_LC0653-004-007

    Das Bahnunternehmen Eurostar möchte mit seinen Hochgeschwindigkeitszügen direkte Verbindungen in die Schweiz anbieten. Als Erstes soll Genf angefahren werden. Ein SP-Kantonsrat und eine FDP-Kantonsrätin befürchten darum, dass Zürich aufs Abstellgleis geschoben wird.

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  • Drei Mal Good News aus der Verwaltung

    Drei Mal Good News aus der VerwaltungKann man sich heute kaum vorstellen: Das Motorboot Tugenia fuhr schon 1904 mit Elektroantrieb. Nun soll das Salonboot saniert werden. Bild: Stiftung Historische Zürichsee Boote

    Fast ohne Pause prasseln von allen Seiten die schlechten Nachrichten auf uns ein. Darum sorgen wir mit drei positiven News aus den Verwaltungen im Kanton Zürich für Abwechslung.

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    „Ich bin ziemlich resigniert“

    „Ich bin ziemlich resigniert“Das erlebt Gemeinderat Sandro Gähler oft: Autos, die den Velos zu wenig Beachtung schenken oder sogar zur Selbstjustiz in Form von Abdrängen greifen. Bild: zvg

    Sandro Gähler ist Velofahrer und SP-Gemeinderat. Der Politiker empfindet die Stadt Zürich für Velofahrende oft als lebensgefährlich. Er hat Situationen erlebt, in denen es zu Selbstjustiz durch Autofahrende kam. Darum hat er eine schriftliche Anfrage an den Stadtrat eingereicht.

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  • Der (fast) typische SchweizerNoch vor dem Mittagsansturm posiert Yiea Wey Te (42) für Fotos. Seit seine Eltern im Ruhestand sind, führt der FDP-Politiker das Thai-Restaurant Ah-Hua gemeinsam mit seinen Brüdern. Bild: Pascal Turin

    Der (fast) typische Schweizer

    Oberstleutnant, Politiker und Unternehmer: Yiea Wey Te aus Unterengstringen sitzt für die FDP im Kantonsrat und führt mit seinen Geschwistern das Thai-Restaurant Ah-Hua in Zürich. Gegründet hatten es seine Eltern. Sie waren in den 1970er-Jahren vor der Terrorherrschaft der Roten Khmer aus Kambodscha geflohen.

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  • 600 Franken ans neue Velo: Das bekommen städtische Angestellte als Lohn­neben­leistungenDas wäre eine Punktlandung gewesen. Mit den jährlichen 600 Franken des neuen städtischen Mobilitätsbeitrags hätte es 1977 dieses Velo der Marke Eddy Merckx gegeben. Bild: ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Com_L26-0009-0008-0001

    600 Franken ans neue Velo: Das bekommen städtische Angestellte als Lohn­neben­leistungen

    Der Spruch „wer hat, dem wird gegeben“, greift in diesem Fall sicher zu kurz. Trotzdem lohnt sich ein Blick auf die „dezentralen Lohnnebenleistungen“ der Zürcher Stadtverwaltung. So wurde etwa das Lohnreglement des Präsidialdepartements überarbeitet. Gibt es keine Einsprachen, erhalten alle Mitarbeitenden eine Art Sommer-Gratifikation.

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