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  • Wenn auf der Rad­renn­bahn die Motoren aufheulen

    Wenn auf der Rad­renn­bahn die Motoren aufheulenLaut, roh, auffällig und schön anzusehen: Am vergangenen Dienstagabend stand die Offene Rennbahn Oerlikon im Zeichen von Rennwagen und Renntöffs. Bild: Lorenz Steinmann

    Einmal im Jahr wird die Offene Rennbahn Oerlikon zu einer Motoren-Arena. Ein Eldorado für Menschen mit Benzin im Blut. Kaum zu glauben, dass so etwas ausgerechnet im links-grünen Zürich noch möglich ist.

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  • Fleiss ist auch keine Lösung

    Fleiss ist auch keine LösungMartin Suter ist bekannt für seine vielen erfolgreichen Romane. Der Zürcher gilt als sehr produktiver Autor. Kürzlich gab Suter dem "Spiegel" ein Interview, das Pascal Turin zu diesem Text inspirierte. Bild: Lorenz Steinmann, Bildmontage: Rathuus

    Bundeskanzler Friedrich Merz, Regierungsrat Ernst Stocker und Schriftsteller Martin Suter haben eines gemeinsam: Sie sind extrem fleissig. Glaube ich zumindest. Aber Fleiss ist bald sowieso ein Ding der Vergangenheit. Eine Glosse in Langform.

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  • Die Sicherheitslage ist ernst, aber das Me­di­en­interesse gering

    Die Sicherheitslage ist ernst, aber das Me­di­en­interesse geringIn martialischer Umgebung in der Mehrzweckhalle der Kaserne Kloten (v. l.): Regierungsrat Mario Fehr (parteilos), Armeechef Thomas Süssli und Divisionär Willy Brülisauer. Bild: Lorenz Steinmann

    Armeechef Thomas Süssli und Divisionär Willy Brülisauer sprachen in Kloten über das aggressive Russland, das Wiedererwachen der Nato, den unberechenbaren Donald Trump und auch über den Kampfjet F-35A. Trotzdem war das mediale Interesse überschaubar. Eine Analyse.

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  • Ein politischer Shootingstar aus der Zürcher Agglo

    Ein politischer Shootingstar aus der Zürcher Agglo„Nicht nur in der Stadt Zürich sind bezahlbarer Wohnraum, sichere Velowege oder finanzielle Mittel für Kinderbetreuung Thema“, sagt SP-Kantonsrätin Leandra Columberg aus Dübendorf. Bild: Pascal Turin

    Politisiert wurde Leandra Columberg als Teenager wegen Donald Trump und der SVP-Durchsetzungsinitiative. Die 25-jährige SP-Kantonsrätin aus Dübendorf ist angehende Juristin und widmet sich darum am liebsten den komplizierten Themen.

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  • „Taylor Swift, aber nur wegen der Armbändeli“

    „Taylor Swift, aber nur wegen der Armbändeli“Tanja Maag will für die AL in den Stadtrat. Bild: Diana Studerus

    Tanja Maag will 2026 für die AL einen Sitz im Zürcher Stadtrat holen. Für Rathuus hat die Gemeinderätin jetzt schon unseren indiskreten Fragebogen ausgefüllt. Die Politikerin über Angela Merkel, Anna Rosenwasser, Taylor Swift und darüber, warum sie im temporären Rathaus Hard bleiben möchte.

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  • Den gedruckten Amtlichen könnte es bald an den Kragen gehen

    Den gedruckten Amtlichen könnte es bald an den Kragen gehenBald Geschichte? Die Wochenzeitung "Tagblatt der Stadt Zürich" wird in zwei politischen Vorstössen im Gemeinderat indirekt und direkt kritisiert. Bild: Lorenz Steinmann

    Der Stadtrat von Zürich hält nichts von der Idee von mindestens zwei amtlichen Infokanälen. Schlechte Nachrichten gibt es auch für Print-Fans: Die Exekutive stellt in Aussicht, dass es mittelfristig zu Ende geht mit amtlichen Mitteilungen auf Papier.

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  • Reiseziel London: Kanton soll sich für Direktzüge einsetzen

    Reiseziel London: Kanton soll sich für Direktzüge einsetzenDie Grenadier Guards – hier zu sehen die Militärkapelle – sind ein beliebtes Fotomotiv. Das Bild wurde zwischen 1980 und 1990 geschossen. Bild: ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Com_LC0653-004-007

    Das Bahnunternehmen Eurostar möchte mit seinen Hochgeschwindigkeitszügen direkte Verbindungen in die Schweiz anbieten. Als Erstes soll Genf angefahren werden. Ein SP-Kantonsrat und eine FDP-Kantonsrätin befürchten darum, dass Zürich aufs Abstellgleis geschoben wird.

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  • Drei Mal Good News aus der Verwaltung

    Drei Mal Good News aus der VerwaltungKann man sich heute kaum vorstellen: Das Motorboot Tugenia fuhr schon 1904 mit Elektroantrieb. Nun soll das Salonboot saniert werden. Bild: Stiftung Historische Zürichsee Boote

    Fast ohne Pause prasseln von allen Seiten die schlechten Nachrichten auf uns ein. Darum sorgen wir mit drei positiven News aus den Verwaltungen im Kanton Zürich für Abwechslung.

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  • „Ich bin ziemlich resigniert“

    „Ich bin ziemlich resigniert“Das erlebt Gemeinderat Sandro Gähler oft: Autos, die den Velos zu wenig Beachtung schenken oder sogar zur Selbstjustiz in Form von Abdrängen greifen. Bild: zvg

    Sandro Gähler ist Velofahrer und SP-Gemeinderat. Der Politiker empfindet die Stadt Zürich für Velofahrende oft als lebensgefährlich. Er hat Situationen erlebt, in denen es zu Selbstjustiz durch Autofahrende kam. Darum hat er eine schriftliche Anfrage an den Stadtrat eingereicht.

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  • Doppelt gemietet hält besser – Zürich zahlt für zwei Rathäuser

    Doppelt gemietet hält besser – Zürich zahlt für zwei RathäuserDie Stadt zahlt Miete fürs historische Rathaus, obwohl sie es gar nicht nutzen kann. Bild: Baugeschichtliches Archiv, Juliet Haller

    Ab 2026 wird die Rathausbrücke saniert. Die Bauerei wird so laut, dass der Kanton Zürich der Stadt ab nächstem Jahr den Mietzins fürs historische Rathaus erlässt. Bis dahin zahlt die Stadt weiter doppelt – fürs Rathaus und das Provisorium im Kreis 4.

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  • Die steile Erfolgskurve der Frauen-Nati macht Freude

    Die steile Erfolgskurve der Frauen-Nati macht FreudeMaddli heisst das putzige Maskottchen der Fussball-EM. Es besticht durch seinen typischen Hundeblick, findet Rathuus-Gründer Lorenz Steinmann. Bild: Stadt Zürich, Bildmontage: Rathuus

    Die Fussball-Nati der Männer brauchte einige Jahrzehnte, um auf heutigem Niveau zu performen. Darum plädiere ich (59) dafür, an unser Frauen-Team zu glauben und mehr Freude, Geduld und Toleranz zu zeigen. Ein Kommentar.

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  • Zürcher Datenschützerin deckt Probleme auf

    Zürcher Datenschützerin deckt Probleme auf"Wenn wir kontrollieren, wird auch etwas bewirkt", sagt die Datenschutzbeauftragte Dominika Blonski. Bild: Pascal Turin

    Die Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich hatte im vergangenen Jahr viel zu tun. 2024 standen Kirchgemeinden und Spitex­-Organisationen im Fokus ihrer Kontrollen. Die Datenschützerin hat dabei zum Teil erhebliche Mängel festgestellt. Zudem wird die Cloud-Lösung Microsoft 365 immer mehr zum Zankapfel.

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  • Offener Brief als letzte Chance

    Offener Brief als letzte ChanceQuartiervereine sorgen für Leben in den Quartieren, etwa mit der Unterstützung dieses Turnfestes in Affoltern im Jahr 2024. Doch bei den Finanzen sind sich die Quartierkonferenz und die Stadt in die Haare geraten. Bild: Lorenz Steinmann

    Gut eine halbe Million Franken sollen die Stadtzürcher Quartiervereine zukünftig vom Staat erhalten. Das ist viel mehr Geld als bisher – doch dafür will die Stadtverwaltung mehr Kontrolle ausüben. Zumindest ein Teil der insgesamt 25 Quartiervereine ist sehr unzufrieden und hat einen offenen Brief veröffentlicht.

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  • Das Langzeitgymnasium bleibt, die Ungleichheit auch

    Das Langzeitgymnasium bleibt, die Ungleichheit auchHaben wir alle die gleichen Chancen und wie gerecht ist unser Bildungssystem? Es braucht nicht viel zu Fantasie, um zu glauben, dass es Kinder aus weniger bildungsaffinen Familien schwerer haben. Bild: Pascal Turin, Bildmontage: Rathuus

    Im Kantonsrat wurde über die Abschaffung des Langzeitgymnasiums im Kanton Zürich diskutiert. Der Vorstoss hatte keine Chance. Doch die Alternative Liste hat damit einen wunden Punkt getroffen. Ein Kommentar.

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  • Der Architekt hinter den Werbe­einschränkungen im öffentlichen Raum

    Der Architekt hinter den Werbe­einschränkungen im öffentlichen RaumMichael Schmid (AL): "Mein grösster politischer Erfolg? Dass das Parlament kürzlich Einschränkungen zur Werbung im öffentlichen Raum gutgeheissen hat." Bild: Diana Studerus

    Für die Werbewirtschaft ist er ein rotes Tuch, zumindest für die Bewohnerinnen und Bewohner der Zürcher Innenstadt aber auch eine wichtige politische Stimme – Michael Schmid von der AL. Hier beantwortet er den Rathuus-Fragebogen: Der Gemeinderat sagt, warum er in Zusammenhang mit E-Scootern lachen kann und was er an Grosshaushalten gut findet.

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  • Der (fast) typische Schweizer

    Der (fast) typische SchweizerNoch vor dem Mittagsansturm posiert Yiea Wey Te (42) für Fotos. Seit seine Eltern im Ruhestand sind, führt der FDP-Politiker das Thai-Restaurant Ah-Hua gemeinsam mit seinen Brüdern. Bild: Pascal Turin

    Oberstleutnant, Politiker und Unternehmer: Yiea Wey Te aus Unterengstringen sitzt für die FDP im Kantonsrat und führt mit seinen Geschwistern das Thai-Restaurant Ah-Hua in Zürich. Gegründet hatten es seine Eltern. Sie waren in den 1970er-Jahren vor der Terrorherrschaft der Roten Khmer aus Kambodscha geflohen.

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  • Von Praktikanten, Parkuhren und Präservativen

    Von Praktikanten, Parkuhren und PräservativenBald drohen Verhältnisse wie hier an der französischen Mittelmeerküste: komplizierte Parkuhren, bei denen man die Autonummer eingeben muss. Bild: Lorenz Steinmann

    Es ist ein 458 Seiten starker Wälzer: der Geschäftsbericht des Stadtrats von Zürich. Am 25. Juni wird er im Gemeinderat behandelt. Heikle Themen wie die defizitären Rad-Weltmeisterschaften werden darin nur sehr kurz und bruchstückhaft erwähnt. Eine Analyse.

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  • „Ein dörflich-idyllisch-autofreies Zürich schreckt das Gewerbe ab“

    „Ein dörflich-idyllisch-autofreies Zürich schreckt das Gewerbe ab“"Die derzeitige Zürcher Politik ist sehr von links-grünen Ideologien geprägt", findet die Stadtzürcher Mitte-Gemeinderätin Karin Stepinski. Bild: zvg

    „Man kann nicht lautstark Frieden in der Ukraine fordern, aber mit dem Nachbarn einen Waschküchenstreit anzetteln“, findet Karin Stepinski, Mitte-Gemeinderätin aus Zürich. Sie hat den Rathuus-Fragebogen mit viel Verve ausgefüllt und erzählt, was sie von Alfred Escher und von links-grünen Ideologien hält.

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  • 600 Franken ans neue Velo: Das bekommen städtische Angestellte als Lohn­neben­leistungen

    600 Franken ans neue Velo: Das bekommen städtische Angestellte als Lohn­neben­leistungenDas wäre eine Punktlandung gewesen. Mit den jährlichen 600 Franken des neuen städtischen Mobilitätsbeitrags hätte es 1977 dieses Velo der Marke Eddy Merckx gegeben. Bild: ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Com_L26-0009-0008-0001

    Der Spruch „wer hat, dem wird gegeben“, greift in diesem Fall sicher zu kurz. Trotzdem lohnt sich ein Blick auf die „dezentralen Lohnnebenleistungen“ der Zürcher Stadtverwaltung. So wurde etwa das Lohnreglement des Präsidialdepartements überarbeitet. Gibt es keine Einsprachen, erhalten alle Mitarbeitenden eine Art Sommer-Gratifikation.

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  • Geschlechterverhältnis auf dem Prüfstand: Im Gemeinderat reden vor allem die Männer

    Geschlechterverhältnis auf dem Prüfstand: Im Gemeinderat reden vor allem die MännerDer Gemeinderat debattiert jeweils am Mittwochabend im Rathaus Hard im Kreis 4. Eine Auswertung zeigt, dass im Stadtzürcher Parlament vor allem die Männer reden. Bild: Pascal Turin

    Der Tätigkeitsbericht des Gemeinderats Zürich ist eine Fundgrube. Eine Auswertung ist besonders spannend. Das Parlament hat die Redezeit von Männern und Frauen vergleichen lassen. An der Spitze stehen drei Männer. Frauen könnten fast ein Drittel länger sprechen – erst dann wäre das Verhältnis aus­geglichen.

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