Ob im Krieg, in der Medizin oder in der Verwaltung: Die künstliche Intelligenz ist überall. Auch im Kantonsrat haben sich die Parteien dem Thema angenommen – allen voran die SP. Eine Analyse.
Die Aufregung rund um KI oder AI – kurz für Artificial Intelligence – ist hierzulande gross. Das zeigt exemplarisch das Zurich AI Festival, welches vom 29. September bis 4. Oktober stattfand. „Das Zurich AI Festival vereint die Köpfe, die die Zukunft gestalten – visionäre Gründerinnen und Gründer, mutige Investorinnen und Investoren sowie Technologie-Führungskräfte, die die Zukunft prägen“, heisst es auf der Website des Events. Organisiert hatte die Veranstaltung das ETH AI Center zusammen mit dem Marketing-Verbund Greater Zurich Area sowie dem Kanton und der Vermarktungsorganisation Zürich Tourismus. Das ETH AI Center will Forschende aus allen Fachbereichen zusammenbringen, die sich mit den Grundlagen, Anwendungen und Auswirkungen der KI befassen.
Eine Frucht der Forschungsbemühungen ist die ChatGPT-Alternative Apertus – ein Gemeinschaftsprojekt der ETH Zürich, der École Polytechnique Fédérale de Lausanne und des Hochleistungsrechenzentrums Swiss National Supercomputing Centre in Lugano. „Der gesamte Entwicklungsprozess, einschliesslich Architektur, Modellgewichten sowie Trainingsdaten und -methoden, ist frei zugänglich und umfassend dokumentiert“, schreibt die ETH in einer Mitteilung.
„Klar scheint, dass die KI auf dem Arbeitsmarkt Opfer fordern wird. Und dass es vor allem jene treffen wird, die wenig Bildung mitbringen oder sich nicht ändern können oder wollen“, schreibt der „Spiegel“.
„Der Spiegel“ titelte: „Killt KI meinen Job?“
Doch zurück zum Zurich AI Festival: Dort gab es durchaus kritische Töne zu hören, insbesondere an der Fachtagung AI+X Summit 2025 in der Eventlocation Stage-One in Oerlikon. Dieser A…
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